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Auf den Almen der Hohen Tauern wachsen die jungen Wagyu Büffel artgerecht in der freien Natur heran. Das abwechslungsreiche Klima, mehr als hundert verschiedene Gräser und Kräuter und die gesunde freie Bewegung sind die Basis für den aromatischen Fleischgeschmack. Das Fleisch für diese Rinderschinken Delikatesse kommt aus der mageren fettarmen Oberschale des Wagyu Rindes. Der Rinderschinken wird händisch leicht gesalzen und mit Buchenspänen und edlen Gewürzen kalt bei ca. 25 Grad leicht geräuchert. Danach reift der Schinken in der Luft 3 Monate und verliert ca. 50% seines Gewichtes. Dabei entwickelt sich eine Schinken Delikatesse mit dem charakteristischen nussigen Geschmack mit einer ganz feinen Rauchnote.
Rinderschinken vom Wagyu Beef, ganzes Stück 200 g Vakuumverpackt
weitere Informationen:
Durch die handwerkliche Verarbeitung und das hervorragende Grundprodukt verzichten wir bei der Herstellung auf Pökelsalz. Wir verwenden dabei Natursalz und haben mit viel Erfahrung eine eigene Produktionsmethode entwickelt. Dieser Schinken ist damit ein hochwertiges und besonders gesundes Naturprodukt.
Wir können Carpaccio
Mit dem Grundprodukt Wagyu Schinken gelingt ein traumhaftes Carpaccio das den italienischen Vorbildern um nichts nachsteht.
Die Italiener sind beim Carpaccio wirklich Vorreiter. Ganz besonders lieben sie den Rinderschinken vom Wasserbüffel. Das ist in Italien immer schon die Vorspeise für ein besonderes Festessen. Beim Carpaccio di Bresaola werden die dünn aufgeschnittenen Scheiben vom Büffelschinken mit einer Mischung aus Olivenöl, Zitronensaft und Pfeffer übergossen und mit hauchdünnen Scheiben von Parmesan und Rucola dekoriert.
Das "Carpaccio Hohe Tauern" mit dem Wagyu Schinken ist aber noch besser. Es ist ja nicht verboten von den Besten zu lernen.
Unsere Schinken Vielfalt aus handwerklichen Betrieben
Sie schmecken alle traumhaft weil sie aus handwerklichen Betrieben stammen. Im Schinken versinken bei über 50 Schinken.
In Österreich hat sich eine Avantgarde an Schinkenhandwerkern entwickelt, die keinen Vergleich mit den großen Schinkenländern scheuen muß. Ausgesuchte Gaumenfreuden aus kleinen österreichischen Schinken Handwerksbetrieben beweisen eindrucksvoll die Hohe Kunst dieser Schinken Manufakturen.
Bei der Herstellung von Schinken hat sich seit der Entdeckung vom gesalzenen Schweineschenkeln seit tausend Jahren nicht wirklich viel verändert. Man nimmt das Schenkelstück salzt es einige Zeit ordentlich ein, gibt das Salz wieder weg und hängt den Schinken zum Trocknen an die Luft. Doch gerade diese wenigen Faktoren, Fleisch, Salz, Luft oder Rauch und vor allem der Faktor Zeit sind entscheidend für die Qualität eines guten Schinkens.
Es wird aber immer schwieriger wirklich guten gesunden Schinken zu bekommen. Industrielle Fertigung und das Metzgersterben setzen der Schinkenvielfalt ordentlich zu. Richtig gute Schinkenqualität ist rar geworden.
Schinken und Gesundheit
Der Schinken hat den großen Vorteil das man seinen Fettgehalt auf Anhieb sieht. Wer das Fett nicht mag, schneidet einen Teil davon eben weg. Wie bei allen Fleischprodukten ist es eine Frage der Menge. Insgesamt scheint es immer eine Frage der Menge zu sein, weshalb aus gesundheitlicher Sicht nichts gegen den gelegentlichen Verzehr von Schinken spricht.
Für einen handwerklich erzeugten Schinken gilt: Schinken ist ein gesundes Produkt, wenn er von Tieren stammt die ein gutes Leben hatten und ohne der vielen Zusatzstoffe erzeugt wird. Gesunder Schinken enthält nur Fleisch, Salz und Gewürze. Pökelsalz soll nur in geringen Mengen enthalten sein. Proteine. Für alle die Leistung bringen wollen ist Schinken eine gute Wahl. Mit 22 g Eiweiß pro 100 g ist Schinken eine der besten Quellen für hochwertige, gut verwertbare Proteine. Vitamin B12. Schinken gehört zu den Lieferanten von Vitaminen aus der B Gruppe, besonder Vitamin B12. Vitamin B Mangel macht müde und lustlos. Mineralstoffe. Schinken bringt relativ hohe Mengen an Zink und Magnesium. Gut fürs Immunsystem und Nervensystem. Posotive Blutbildung. Schinken ist ein guter Eisenlieferant 2,5mg/ 100 g - Eisen ist ein wichtiger Mineralstoff für die positive Blutbildung.
Wer soll Schinken eher meiden?
Gicht und Rheuma Patienten sollen Schinken eher meiden, vor allem geräucherten Schinken
Pökelsalz im Schinken
Warum wird Pökelsalz verwendet. Pökelsalz verfärbt den Schinken schön rot und macht auch eine gute geschmackliche Note. Bei normalen Salz verfärbt sich der Schinken braun, grau und wird von den Kunden als schlecht empfunden. Hochwertiger Luftgetrockneter Schinken hat einen viel geringeren Anteil an Pökelsalz, als saftige Räucherschinken. >>>> mehr über Pökelsalz
Verrußter schwarzer Schinken
Den sollte man meiden, auch wenn er noch so gut schmeckt. Sie haben fast immer einen überhöhten Benzpyrengehalt und das ist absolut nicht gesund sondern eher stark krebserregend.
Der Verbraucher weiß es nicht mehr!
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Immer auf der Suche nach der besonderen Qualität, haben wir das Wagyu Beef aus Österreich aufgenommen. Die Wagyu Rinder leben frei auf der Weide sind im Winter in einem guten Freilaufstall und bekommen das Heu von der eigenen Weide. Bauern aus der Region Hohe Tauern haben sich der Wagyu Rasse angenommen und bringen eine hervorragende Qualität auf den Markt. Das Fleisch ist von einer Qualität die echt überzeugend ist. Eigentlich ist jedes Fleischstück vom Wagyu Beef als Kurzbratenstück eine Delikatesse
Produktinformation
Produziert für Schätze aus Österreich
Unsere Meinung:
Eine einmalige Rindfleisch Qualität, eine echte Gourmetfleisch Rarität.
Merkmaledes Herstellers
Freilauf - Weidetiere auf der Alm und im Winter eine neuer Freilaufstall
Wagyu Stamm aus Japan keine Einzüchtungen
kleine Herde - max. 20 Tiere
Zuchtprogramm zur Qualitäts und Rasse Erhaltung
garantiert Gentechnikfrei gefüttert
Berger Wagyu
Wir vom Bergerhof in Neukirchen am Großvenediger in der Nationalparkregion Hohe Tauern haben uns dieser besonderen Zuchtrasse verschrieben. Die Wiesen vom Bergerhof und die Almböden mit den besonderen Kräutern in über 2000 m Seehöhe bieten die idealen Voraussetzungen für diese Rinder, deren Fleisch zu den edelsten und exklusivsten Rindfleischsorten der Welt gehört.
Zutaten
Wagyu Fleisch, Salz, Gewürze, Rauch.
Verpackung: Vakuumverpackt und in Kühl-Box
Küchenfertig aufbereitet
Lagerung
gekühlt Lagern bei +2°C bis +4°C
Kleingruppenhaltung
Herde mit max. 20 Tieren
Ruhe und Schutzbereich
Almen und Laufstall mit Rückzugsmöglichkeiten
Almgebiet
Für den guten Körperbau und die volle physische Entwicklung der Jungtiere. Eigene Schatten und Trinkbereiche die immer zur Verfügung stehen.
Fütterung
garantiert Gentechnik und Medikamente frei. Selbsternährung mit dem Gras der Weidefläche, Zufütterung mit eigenem Heu.
Lebensdauer
30 bis 36 Monate
Produktsicherheit
Amtstierarzt und Beschau nach der Schlachtung
Schlachtung
Eigene Hofschlachtung
Verbraucherhinweis
Lieferhinweise:
Lieferung in Kühl-box Expressversand
Für die vorstehenden Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte prüfen Sie im Einzelfall die Angaben auf der jeweiligen Produktverpackung, nur diese sind verbindlich. Allergene welche in dem angebotenen Produkt enthalten sind haben wir mit Fettdruck gekennzeichnet. Nähere Informationen über Zutaten in unseren Produkten, die Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können erhalten Sie auf Nachfrage mit einem Email zur Abklärung. Gerne helfen wir Ihnen dabei weiter.
Schinken aus dem Supermarkt
Schinken aus dem Supermarkt kann auch ein guter Schinken sein. Der Preis sagt da schon einiges aus.
Guter gesunder Schinken ist kein Billigprodukt, das geht sich nicht aus.
Billiger Schinken
Hier werden mehrere Stücke von verschiedenen Schweinen verwendet, Pressfleisch aus irgendeinem Abfall. Gefertigt wird mit sogenannten Stabilisatoren. Eine Mischung aus Salz und Gewürzen sehr vielen industriellen Zusatzstoffen. Bei dieser Mischung handelt es sich unter anderem auch um Phosphat. Dieses bewirkt, dass sich die Muskeleiweiße im Fleisch bei der Produktion aneinander haften.
Umstrittene Phosphate im Schinken
Es gibt Produkte in denen geringe Mengen an Phosphat seine Berechtigung haben. Nicht aber im Schinken. Phosphat dient mit seiner Fähigkeit der Wasserbindung in der Fleischindustrie oft dazu die Ware saftiger zu machen. Von den Fleischern wird es deshalb auch schnittfestes Wasser genannt. Es gibt Länder da wird es in großen Mengen eingesetzt. Aus einem Kilo Schinken werden dann drei Kilo. Phosphatzusätze sind in der Lebensmittelindustrie durchaus üblich, die Mediziner sind da anderer Meinung. Das Problem: Sie können Knochen, Nieren und sogar das Herz angreifen. Künstliche Phosphate sind frei löslich und werden daher vom Körper komplett aufgenommen. Zwar stehen derartige Zusatzstoffe unter Kritik, da schon geringe Mengen davon giftig und hochätzend wirken. In Lebensmitteln sind die eingesetzten Mengen allerdings so gering, dass diese Wirkung nicht zum Tragen kommt. Auch der lange Zeit bestehende Verdacht, Phosphate könnten bei Kindern ADHS auslösen, wurde in klinischen Untersuchungen nicht bestätigt.
Phosphatfreiheit ist in der Fleischindustrie noch kein Thema. Es will von der Öffentlichkeit nicht richtig wahrgenommen werden. Noch fehlt die Sensibilität der Kunden zum Thema Phosphat.
Schinken muss an der Theke ganz dünn geschnitten werden
Im Supermarkt muss der Schinken an der Theke ganz dünn geschnitten werden. Der aktuellen Trend zu den hauchdünnen Scheiben macht ebernfalls den Zusatz von Phosphat notwendig und ist damit für die gummiartige Konsistenz bei dickeren handgeschnittenen Scheiben verantwortlich.
Wir verkaufen unseren Schinken nur in ganzen Stücken. Es ist geschmacklich einfach viel besser den Schinken frisch vom Stück zu schneiden. Guter handwerklicher Schinken muss nicht so dünn geschnitten sein.
Welches Fleisch wird wie im Schinken verarbeitet:
Viele kleine Stücke aus verschiedenen Teilen werden in eine Trommel gegeben. In der Regel bestehen sie aus zerkleinertem Fleisch und Speck, die mit Wasser und Bindemittel wie Gelatine, Sojaeiweiß und Cellulose zu einem brühwurstähnlichen Produkt zusammengefügt werden. Der Fleischanteil dieser Erzeugnisse liegt im Gegensatz zu Schinken bei nur 50 bis 70 Prozent. In einem solchen Schinken können Beine und andere Teile von verschiedenen Tieren verwendet werden. Das Fleisch wird dann stundenlang in einem so genannten Tumbler vermischt. Dabei werden die Muskelstrukturen aufgebrochen, so dass Bruchstücke von Fleischfasern entstehen. Danach liegt ein klebriger Film auf den Fleischstücken. Er entsteht, weil die Eiweißproduktion im Fleisch durch das Phosphat gefördert wird. Die Fleischstücke werden dann gepresst und nimmt so die Struktur eines Formschinkens an. Dann wird der Supermarktschinken gekocht. Die Eiweiße verbinden sich und die Stücke kleben aneinander. Die Eiweißschicht löst sich dabei auf und ist
Fälschungen im großen Stil
Gerade bei den großen Schinkennamen sollte man Vorsichtig sein. Es gibt traumhafte Schinken wie den Parma Schinken, Serrano Schinken, Ibèrico Schinken, Cinta Senese Schinken, Bayonner Schinken, San Daniele Schinken. Aber nur wenn diese aus handwerklichen Betrieben stammen. Beim San Daniele Schinken ist das sehr deutlich zu sehen. So viele Schweine gibt es in ganz Italien nicht, wie San Daniele Schinken exportiert wird.
Die Zuaten sagen viel über die Schinken Qualität aus
Ein guter traditioneller Schinken hat drei Zutaten: Fleisch, Salz und Gewürze.
Zutaten von Industrieschinken: Schweinefleisch (87%), Wasser, Speisesalz, Stabilisatoren: Di-, Triphosphate; Gewürze, Gewürzextrakte, Knoblauchextrakte, Aromen, Maltodextrin, Dextrose, Zucker, Antioxidationsmittel: Natriumascorbat; Konservierungsstoff: Natriumnitrit, Säureregulator: Natriumcitrate, Geschmacksverstärker: Glutamine. Phosphate verbergen sie sich hinter den E-Nummern E339, E340, E341, E450, E451 und E452.
Industrieschinken wird häufig mit Fleischkleber verarbeitet
Eine Möglichkeit, industriellen Schinken zu fertigen, ist Transglutaminase zuzugeben. Dass dies oft geschieht, wurde schon 2009 bekannt. Das Enzym sorgt dafür, dass einzelne Fleischstücke schnell aneinander kleben. Durch sie verbinden sich die Eiweiße im Fleisch miteinander. Der Einsatz von Transglutaminase bleibt dem Verbraucher jedoch verborgen. Als Hilfsstoff muss sie auf der Verpackung nicht ausgewiesen werden. Der Kunde hat also keine Chance zu erkennen, ob der Fleischkleber enthalten ist, oder nicht.