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Kräuterseitlinge frische Bio Qualität
Kräuterseitling: Sein festes Fleisch ist dem Steinpilz sehr ähnlich. Auch das Aroma des Kräuterseitlings ist ausgezeichnet. Ihr starker Pilzfleischanteil macht sie sehr beliebt. Kräuterseitlinge lassen sich sehr schnell zubereiten.
Viele vor allem vegetarische Rezepte lassen sich mit Kräuterseitelingen ohne viel Aufwand kochen. Kräuterseitlinge sind für die vegetarische Tagesküche wie geschaffen. Die Zubereitung ist einfach da sich sowohl die Stiele wie die Köpfe gleichermaßen verarbeiten lassen. Kräuterseitlinge in der Pfanne braten und auf einen Salat geben ist eine herrliche Bereicherung.
Bio Kräuterseitlinge frisch 200 g
weitere Informationen:
Kräuterseitlinge in Bio Qualität
Die Kräuterseitlinge sind unkompliziert beim Kochen. Sehr gut sowohl in der typischen Schwammerlsauce, in Eigenkreationen, bis hin zum asiatischen Wok. Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, sonst geht zu schnell der Saft aus. Alle Teile schmecken köstlich, sowohl Hut als auch Stiel. Der Stiel ist etwas Anspruchsvoller – er braucht eine Extraminute zum Garen.
Der Verbraucher weiß es nicht mehr!
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Erst wenn es uns richtig gut schmeckt, können wir auch Sie begeistern. Die Kräuterseitlinge sind einfach super für die tägliche, schnelle Küche. Der hohe Schwammerl Fleischanteil und der gute Biss machen sie so beliebt. Der Shiitake Andy macht jetzt drei Pilze, Shiitake, Austernpilze und jetzt auch Kräutersaitlinge. Alles in Bio Qualität.
Produktinformationen
Bio Kräuterseitlinge Bio Qualität: aus kontrolliert biologischem Anbau Nettofüllmenge: 200g Lagerung: In Kühlschrank lagern Lieferhinweise: Kühlversand Durchschnittliche Nährwerte pro 100g: Energie 30kcal, Kohlenhydrate 3,0g, Eiweiß 4,0 g, Ballaststoffe 7,5g
Schwammerlsauce mit Kräuterseitlingen, Austernpilzen und Shiitake
Die Schwammersauce war auch ganz wunderbar. Einfach zu machen wie eine ganz normale Schwammerlsauce. Bei uns natürlich mit einem Semmelknödel, sonst ist der Opa beleidigt.
Spermindin Booster Pilze
Shiitake Pilz der Spermidin Kaiser - Pilze enthalten generell viel Spermidin.
Erforscht ist es bei den asiatischen Pilzen wie Shiitake, Austernpilze, Kräuterseitlinge. Aber auch unsere heimischen Pilze wie Eierschwammerl oder Steinpilze enthalten viel Spermidnin. Ein Mittelwert vieler Forschungen ergibt einen Spermindin Wert von 8,9 mg/100g. Dieser Wert gilt für Pilze in gekochter Form, frische Pilze haben noch mehr Spermidin (20mg/100g), aber Pilze ißt man ja nur gekocht. Sehr schonend getrocknete Shiitake, nicht mehr als auf 30 Grad erwärmte Pilze sind echte Spermidin Booster.
So lautet die Überschrift von Prof. Dr. med. Richard Béliveau in seinem Buch Nahrungsmittel gegen Krebs. Unter dem Motto - Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen erläutert er Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit von Pilzen gegen den Krebs. Glücklicherweise ist der Verzehr von Pilzen nicht mehr nur das Privileg von Kaiser und Königen. Durch die moderne Pilzzucht haben wir Zugang zu Pilzen praktisch das ganze Jahr.
Über die kulinarischen Qualitäten hinaus sind Pilze seit der Frühzeit der Menschen ein wichtiger Bestandteil der Medizin vor allem in Asien. Es gibt bereits sehr viele und neue Studien über die Wirkungsweise der Pilze zur Senkung des Krebsrisikos. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend, vor allem in Japan wird sehr viel darüber geforscht. Bauern die selber sehr viele Pilze essen haben eine um 40% niedrigere Krebsrate als die Allgemeinbevölkerung. Andere Studien zeigen das das Risiko von Magenkrebs um 50% geringer ist. Versuche zeigten auch das der tägliche Verzehr von 10 Gramm Pilzen das Brustkrebsrisiko um 20 % senkte. Weitere Versuche durch die Verabreichung von Pilzextrakten an isolierte Mammakarzinomzellen zeigte eine starke Hemmung des Wachstums, wobei da die Austernpilze besonders hervorzuheben sind.
Letinan ist eine in Shiitake vorhandene Verbindung, ein Polysaccarid. Die tumorhemmende Wirkung ist in zahlreichen Studien relativ gut belegt. Das wird auch bereits in der derzeitigen Krebsbehandlung angewandt. Chemotherapie Patienten haben durch Letinan einen wesentlichen Rückgang an Tumoren und eine Verlängerung der Lebenserwartung. Das wird in Japan besonders bei Magen, Darm und Lungenkrebs eingesetzt. Dadurch wird die langfristige Überlebensrate der Patienten verbessert. Es besteht Einigkeit darüber das diese Wirkstoffe das Immunsystem stimmulieren.
Diese krebshemmende und Immunsystem stimmulierende Wirkung bestimmter Speisepilze schränkt sich aber nicht nur auf die asiatischen Pilze ein. Shiitake, Austernpilze, weiße Campignons, Kräuterseitlinge enthalten alle Moleküle die die Entwicklung bestimmter Krebsarten, insbesondere den Darmkrebs effektiv stören können.
Alle diese Ergebnisse sind äußerst ermutigend für die Krebspävention mit Speisepilzen. Es steht zweifelsfrei fest, das Speisepilze eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention spielen können. Sie stimmulieren das Immunsystem positiv und steigern die Reaktionseffektivität gegenüber einer Krebszelle.
TCM Pilze in der chinesischen Heilküche
Pilze sind in der TCM eine ganz besonders wirksame Heilnahrung. Sie sind sehr eiweißhaltig, haben einen hohen Vitamingehalt und die Eigenschaft, große Mengen an Mineralstoffen und Spurenelementen Aufzunehmen. Gleichzeitig sind sie sehr Energiearm. Ohne viel Kalorien den Körper mit wichtigen Vitalstoffen zu versorgen machen Pilze zur idealen Schlankheitskost. In China wusste man schon vor 5000 Jahren um die besondere Heilkraft von Pilzen. In den 1970 iger Jahren wurde dieses Wissen von japanischen Forschern aufgenommen und wissenschaftlich vertieft. Darum haben viele Pilze japanische Namen. Es wurden in der Prophilaxe und Behandlung schwerster Erkrankungen geradezu sensationelle Erfolge bekannt. Aus Japan gelangten diese Erfolge in den Westen. Bei uns ist die Pilztherapie noch ein sehr junges Forschungsgebiet. Aber gerade der Shiitake wird auch bei uns bereits in der Krebstherapie eingesetzt.
Es ist daher sicher kein Nachteil diese kleinen Wunderheiler bewusst auf den Speiseplan zu setzen. Es gibt kaum eine wohlschmeckendere Art seiner Gesundheit Gutes zu tun.
Folgendes gibt es aber zu beachten:
Wenn man ständig Pilze am Speiseplan hat sollte man unbedingt auf einen kontrollierten Anbau achten. Die gute Eigenschaft Mineralstoffe anzureichern gilt natürlich auch für Schadstoffe. Diese nimmt der Pilz auch sehr aktiv aus dem Boden und der Luft auf. Das haben wir ja leidvoll aus der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gelernt, unsere Pilze im Wald sind in manchen Gegenden heute noch belastet.
So lautet die Überschrift von Prof. Dr. med. Richard Béliveau in seinem Buch Nahrungsmittel gegen Krebs. Unter dem Motto - Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen erläutert er Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit von Pilzen gegen den Krebs. Glücklicherweise ist der Verzehr von Pilzen nicht mehr nur das Privileg von Kaiser und Königen. Durch die moderne Pilzzucht haben wir Zugang zu Pilzen praktisch das ganze Jahr.
Über die kulinarischen Qualitäten hinaus sind Pilze seit der Frühzeit der Menschen ein wichtiger Bestandteil der Medizin vor allem in Asien. Es gibt bereits sehr viele und neue Studien über die Wirkungsweise der Pilze zur Senkung des Krebsrisikos. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend, vor allem in Japan wird sehr viel darüber geforscht. Bauern die selber sehr viele Pilze essen haben eine um 40% niedrigere Krebsrate als die Allgemeinbevölkerung. Andere Studien zeigen das das Risiko von Magenkrebs um 50% geringer ist. Versuche zeigten auch das der tägliche Verzehr von 10 Gramm Pilzen das Brustkrebsrisiko um 20 % senkte. Weitere Versuche durch die Verabreichung von Pilzextrakten an isolierte Mammakarzinomzellen zeigte eine starke Hemmung des Wachstums, wobei da die Austernpilze besonders hervorzuheben sind.
Letinan ist eine in Shiitake vorhandene Verbindung, ein Polysaccarid. Die tumorhemmende Wirkung ist in zahlreichen Studien relativ gut belegt. Das wird auch bereits in der derzeitigen Krebsbehandlung angewandt. Chemotherapie Patienten haben durch Letinan einen wesentlichen Rückgang an Tumoren und eine Verlängerung der Lebenserwartung. Das wird in Japan besonders bei Magen, Darm und Lungenkrebs eingesetzt. Dadurch wird die langfristige Überlebensrate der Patienten verbessert. Es besteht Einigkeit darüber das diese Wirkstoffe das Immunsystem stimmulieren.
Diese krebshemmende und Immunsystem stimmulierende Wirkung bestimmter Speisepilze schränkt sich aber nicht nur auf die asiatischen Pilze ein. Shiitake, Austernpilze, weiße Campignons, Kräuterseitlinge enthalten alle Moleküle die die Entwicklung bestimmter Krebsarten, insbesondere den Darmkrebs effektiv stören können.
Alle diese Ergebnisse sind äußerst ermutigend für die Krebspävention mit Speisepilzen. Es steht zweifelsfrei fest, das Speisepilze eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention spielen können. Sie stimmulieren das Immunsystem positiv und steigern die Reaktionseffektivität gegenüber einer Krebszelle.
TCM Pilze in der chinesischen Heilküche
Pilze sind in der TCM eine ganz besonders wirksame Heilnahrung. Sie sind sehr eiweißhaltig, haben einen hohen Vitamingehalt und die Eigenschaft, große Mengen an Mineralstoffen und Spurenelementen Aufzunehmen. Gleichzeitig sind sie sehr Energiearm. Ohne viel Kalorien den Körper mit wichtigen Vitalstoffen zu versorgen machen Pilze zur idealen Schlankheitskost. In China wusste man schon vor 5000 Jahren um die besondere Heilkraft von Pilzen. In den 1970 iger Jahren wurde dieses Wissen von japanischen Forschern aufgenommen und wissenschaftlich vertieft. Darum haben viele Pilze japanische Namen. Es wurden in der Prophilaxe und Behandlung schwerster Erkrankungen geradezu sensationelle Erfolge bekannt. Aus Japan gelangten diese Erfolge in den Westen. Bei uns ist die Pilztherapie noch ein sehr junges Forschungsgebiet. Aber gerade der Shiitake wird auch bei uns bereits in der Krebstherapie eingesetzt.
Es ist daher sicher kein Nachteil diese kleinen Wunderheiler bewusst auf den Speiseplan zu setzen. Es gibt kaum eine wohlschmeckendere Art seiner Gesundheit Gutes zu tun.
Folgendes gibt es aber zu beachten:
Wenn man ständig Pilze am Speiseplan hat sollte man unbedingt auf einen kontrollierten Anbau achten. Die gute Eigenschaft Mineralstoffe anzureichern gilt natürlich auch für Schadstoffe. Diese nimmt der Pilz aus sehr aktiv aus dem Boden und der Luft auf. Das haben wir ja leidvoll aus der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gelernt, unsere Pilze im Wald sind in manchen Gegenden heute noch belastet.
Jungbrunnen Spermidin wirkt auch gegen Viren
In den letzten Jahren ist das Spermidin stark in den Vordergrund bei Jungzelleneffekten gerückt, besonders nach dem Buch von " Der Jungzelleneffekt " von Dr. Slaven Stekovis. Wir beschäftigen uns mit dem Thema "gesund alt werden" und dabei konzentrieren wir uns auf die besten Lebensmittel.
Dr. Slaven Stekovic ist Molekularbiologe an der Franzens Universität. Er ist Altersforscher und das Buch der Jungzelleneffekt geschrieben. Eine Pflichtlektüre für alle Ü60er. Er ist vor allem mit den gesundheitlichen Vorteilen des Fastens beauftragt. Die zahlreichen Studien sind beeindruckend erklärt. Der zweite Teil des Buches fasziniert mit der Erforschung von Spermidin. Ein Stoff der die Zellerneuerung positiv beeinflusst.
Spermidin wird einerseits von unserem Körper selber erzeugt, nimmt jedoch mit zunehmenden Alter stark ab. Auf der anderen Seite nehmen wir über unsere Ernährung Spermidin auf. Das können wir durch das neue Wissen stark beeinflussen. Es gibt leider erst einige Regeln die besagen welche Lebensmittel besonders viel Spermidin enthalten. Die wichtigsten derzeit bekannten Lebensmittel sind Weizenkeime, Pilze und lange gereifter Käse.
Spermindin Booster Pilze
Shiitake Pilz der Spermidin Kaiser - Pilze enthalten generell viel Spermidin.
Erforscht ist es bei den asiatischen Pilzen wie Shiitake, Austernpilze, Kräuterseitlinge. Aber auch unsere heimischen Pilze wie Eierschwammerl oder Steinpilze enthalten viel Spermidnin. Ein Mittelwert vieler Forschungen ergibt einen Spermindin Wert von 8,9 mg/100g. Dieser Wert gilt für Pilze in gekochter Form, frische Pilze haben noch mehr Spermidin (20mg/100g), aber Pilze ißt man ja nur gekocht. Sehr schonend getrocknete Shiitake, nicht mehr als auf 30 Grad erwärmte Pilze sind echte Spermidin Booster.
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