Die Krieg Bio Fischzucht existiert schon seit 100 Jahren. Franz Krieg stellte bereits im Jahr 2000 auf Biofisch um. Es wurde in naturnahe Verhältnisse investiert um den strengen Richtlinien vom Biofisch gerecht zu werden. Biofisch Qualität aus dem Gebirge, seine Teiche liegen auf 1500m Seehöhe. Die sehr innovativen Züchter sind in den Feinschmeckerlokalen ein Begriff.
43,03 € 86,06€/kg | |||
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29,00 € 72,50€/kg | |||
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13,97 € 69,85€/kg | |||
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In Österreich liegt der pro Kopf Verbrauch an Fisch bei 7,7 Kilo davon sind nur 6% der verspeisten Fische aus heimischen Gewässer. Dennoch sind Naturnahe Aquakulturen und umweltschonende Fischzucht die einzige echte Alternative. Die Aufgabe ist es wertvollsten Fisch zu züchten und dabei die Natur bestmöglich zu schonen. Ein Fisch mit einem besonders hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und hervorragendem Geschmack aus ernährungsphysiologischer Sicht einfach perfekt.
Immer neue Grusel Berichte über die Meeres Fischerei lassen einen schaudern. Der Meeresfisch dürfte eigentlich nicht mehr in diesen Mengen gefangen werden. Der Thunfisch stirbt. Aber auch Berichte über Aquakulturen und Massenfischzucht schrecken mit hohem Einsatz von Antibiotika und der Schädigung des Ökosystems.
Nachhaltigkeit und maximal möglicher Naturschutz.
Ohne die heimischen Gewässer leer zu fischen, ist es sinnvoll, nachhaltige Aquakulturen und Naturnahe Bio Teichwirtschaften auszubauen. Es muss mehr in naturnahe Verhältnisse investiert werden. Üppige Wasserpflanzen, Teiche mit reichlich natürlicher Nahrung wie Flohkrebse, Larven, Insekten, Schnecken. Geringe Besatzdichten von 3 kg Fisch auf eine Tonne Wasser, das garantiert eine natürliche Bewegungsfreiheit der Fische. Jedem Fisch sein eigenes Wohnzimmer. Durch die schonende und naturnahe Teichbewirtschaftung, gelingt es das die Qualität des Baches aus dem wir unser Wasser nehmen oberhalb wie unterhalb gleich gut ist.
Dazu kommt dann noch die Verwendung von speziellem Biofutter ohne Chemie u. Konservierungsstoffe, aus rein biologischem Anbau.
Garantiert keinen Einsatz von Antibiotika, Hormonen und Wachstumsförderern.