Dieses Produkt ist derzeit ausverkauft und muss erst wieder neu produziert werden.
Die Smoked Mushroom Shoyu
Fermentierte Würzsauce zum verfeinern von Speisen.
Ein verwobenes Ensemble aus Pilzen, Rauch und Shoyu.
Das Resultat der gemeinsamen Fermentation von geräucherten Kräuter- und Austernseitlinge der Mosberger Pilzmanufaktur, Sojabohnen, Weizen, Salz und Wasser.
Eignet sich hervorragend als Zutat in Eintöpfen, für geröstetes oder gegrilltes Gemüse, zu Sushi, oder überall sonst, wo rauchiges, volles Aroma seinen Platz findet.
Verfügbar so lange der Vorrat reicht. (Und weil sie uns so gut schmeckt, kommt sie vielleicht sogar einmal fix ins Sortiment 😉 )
Viel Freude beim Verkochen, Verkosten und Experimentieren!
Bio Smoked Mushroom Shoyu 100ml in der Flasche.
weitere Informationen:
Superfood Palatschinken mit Soja Sauce
So mögen wir es am liebsten. Gute Palatschinken mit gesunder Fülle. Zwiebel, Knoblauch, Shiitake Pilze, Paradeiser, Misopaste, Kimchi und Kürbiskern Sojasacue. Garniert mit Natto, Kimchi Chili und frischen Sprossen. Das sättigt und ist sehr gesund, es genügt ein halber Palatschinken.
Freude und Begeisterung am gesunden Produkt
Diese Sojasauce ist besonders gut gelungen. Sehr gut bei der A la Carte Bewertung angeschnitten, das ist ein Premium Produkt geworden. Eine Austro-Sojasauce, von der man sagen kann, dass sie eine wirklich typische Shoyu ist: dunkelbraun, nussig malzig in der Nase mit leichten Dörrzwetschkenaromen, am Gaumen dann das volle Aromenspektrum, komplex, dicht, pures Umami.
Produktionformationen
Bio Smoked Mushroom Shoyu Bio Qualität: aus kontrolliert biologischem Anbau AT Bio 401 - österreichische Landwirtschaft
Hersteller: Luvi Fermente KG, Gallabergstrasse 28, 4860 Lenzing
Nettofüllmenge: 100ml Bio Zutaten: Wasser, Weizen, Sojabohnen, geräucherte Kräuter und Austernseitlinge, Steinsalz.
Die Spermidinforscher der Universitäten Graz und Innsbruck veröfftenlichten 2018 eine Studie zum Thema Spermidin. Aus Vorversuchen wusste man bereits von Tierstudien das die Gabe von Spermidin lebensverlängernd wirkte. Bei der neuen Studie an 830 Menschen zwischen 45 und 85 Jahren wurde eindeutig festgestellt das eine spermidinreiche Ernährung mit einer höheren Lebenserwartung in Zusammenhang steht.
Jene Teilnehmer, die über ihre Ernährung mehr als 80 µmol pro Tag Spermidin zu sich nahmen, hatten ein geringeres Risiko, im 20-jährigen Beobachtungszeitraum der Studie zu versterben als Teilnehmer, die eher spermidinarm essen. Ja, die spermidinreich Essenden konnten mit einem Überlebensvorteil von etwa 5 Jahren rechnen. Veröffentlicht wurde die Studie im American Journal of Clinical Nutrition.
Wir verarbeiten regionale und anfallende Lebensmittel und veredeln diese mithilfe ausgewählter Mikroorganismen zu Saucen, Misopasten und anderen Fermenten.
Wir denken regional
Dazu beziehen wir Salz von den Salinen im Salzkammergut, Getreide, Bohnen und Nüsse von ausgewählten Bauern in der Region, Mohn aus dem Waldviertel und Fischabschnitte aus dem Traunsee. Kurze Lieferwege und die Qualität zwischenmenschlicher Kommunikation sind unser Kredo.
Nachhaltiges Wirtschaften und Handeln
Bei der Verarbeitung von Fisch ist uns die Verwertung des ganzen Fisches wichtig. Für unsere Fischsauce werden keine Fische gefangen; Wir fermentieren die frischen Abschnitte die in den umliegenden Betrieben anfallen unmittelbar zu einer Fischsauce. Die alten Römer nannten diese Sauce Garum bzw. Liquamen. Sie war zu dieser Zeit so allgegenwärtig wie heute das Salz am Esstisch.
Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander, mit unseren Lebensmitteln und der Natur.
Umami das neu Salz
Schon seit langem nicht nur in der asiatischen Küche ist die Sojasauce nicht wegzudenken. Bei uns kommt die Sojasauce immer häufiger als Würze zum Einsatz, sie kann mehr als salziges Aroma. Sojasaucen machen einfach eine neue Geschmacksvielfalt.
Es gibt drei Aretn von Sojasaucen, eine zum Kochen, eine zum Würzen und eine direkt zum Essen. Die schärfsten und salzigsten sind aus Korea und aus China. Die japanischen sind das schon wesentlich vielfältiger. Sojasauce ist besser als Salz, geschmacklich hat es die selbe Wirkung aber mit wesentlich weniger Salzgehalt.
Sojasaucen werden statt der üblichen Prise Salz sogar in Biskuit, Mürbteigen und sogar im Kaiserschmarrn verwendet. Sojasauce ist dabei auch Farbgeber.
Umami heißt auf japanisch "Wohlgeschmack, reichhaltig, aromatische Tiefe"
Wie ein wildes Fermentier.
Woher kommt der Wohlgeschmack Umami in der Sojasauce. Gärung, Fermentieren, Enzyme bilden die Basis des Koji, das eigentliche Geheimnis des Aromaspektrums. Vorraussetzung für die Qualität sind die verwendeten Rohprodukte und die reine natürliche Gärung.
Koji ist eine Trockenmaische aus gedünsteten Sojabohnen und gemahlenen Weizen. Dises wird mit Mikrorganismen angereichert, dabei entsteht das Koji. Enzyme spalten das Sojaeiweiß diese produzieren weiter natürliche Enzyme. Danach wir Wasser dazugegeben es entsteht die zweite Maische die Moromi. Diese fermentiert danach in Bottichen mindestens sechs Monate. Es entstehen Arminosäuren, Zucker, Milchsäuren. Früher wurde die Maische in Tücher geschlagen und gepresst. Das ist die reine natürliche Sojasauce. Die Industrie macht das heute anders, da wurde viel erfunden um die sechs Monate abzukürzen. Meistens sind dies sogenannten Sojasauce sind ein Sammelsurium verschiedener Aromate, Farbstoffen und Konservierungsstoffen. Die Zutatenliste spricht Bände.
Durch den Fermentationsprozess sind die Saucen von Natur aus haltbar und brauchen keine Konservierungsstoffe. Künstliche Geschmacksverstärker braucht man schon gar nicht, denn Sojasauce ist quasi ein Synonym für natürliches Glutamat und den typischen Umami-Geschmack. Klassische Sojasauce gärt und reift mindestens sechs Monate, bevor sie in Flaschen gefüllt wird, manche Saucen kommen erst nach fünf Jahren oder noch später auf den Markt.
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