Passt genau zu Würstl mit Saft. Dazu ein Semmerl und ein Krügerl Bier, herrlich. Ich nehme es auch zum Abschmecken von Saucen.
Zutaten: Wasser, Salz unjodiert, Tomatenmark, Gewürze, Zwiebel, Karotten, Sellerie. Kein Gluten und keine Laktose zugesetzt.
1 Glas Gulaschsaft enthält 320 ml
weitere Informationen:
Die Labonca SOLO-Produktlinie wird hergestellt: gänzlich frei von Glutamaten oder Hefeextrakten, ohne Nitrit, ohne Phosphate, Citrate oder Kombuchaextrakte, frei von Rückständen und von chemischen Zusätzen. In Labonca SOLO-Produkten ist ausschließlich enthalten: Natursalz unjodiert oder gegebenenfalls Meersalz, biologische Einzelgewürze (keine Fertigmischungen), Fleisch von Labonca Tieren die das ganze Jahr im Freien leben und biologisches Gemüse bzw. produktspezifische Bio Zutaten.
Ennstaler Bergschecken - Gourmet Rindfleisch - Bio
Das extrem gute Fleisch der Ennstaler Bergschecken war in Österreich immer schon bekannt. Die Rasse aber war komplett verschwunden. Norbert Hackl vom Biohof Labonca und der Obmann der Ennstaler Bergschecken Züchter Josef Lassacher Bio Bauer aus dem Murtal haben diese enorm gute Fleischrasse mit einem Projekt wieder zum Überleben gebracht.
Höchste Auszeichnungen die noch nie an einen Landwirt der noch dazu einen Weideschlachthof besitzt vergeben. Der Tierschutzpreis wurde deswegen an einen Schlachtbetrieb vergeben weil man damit zeigen will das auch gute Alternativen zu den großen Schlachthöfen gibt. Der besondere Unterschied ist die angstfreie Schlachtung. Die Ennstaler Bergschecken werden als Kälbinnen vier Wochen vor der Schlachtung zu den Feldern beim Weideschlachthaus gebracht. Dort werden sie jeden Tag in den Bereich hineingefüttert in dem sie dann auch betäubt werden. Die angstfreie Schlachtung ist die wesentliche Grundlage für eine lange Reifezeit. 20 bis 40 Tage je nach Teilstück reift das Rindfleisch und wird so butterweich, zart und mürbe.
Am Labonca Biohof fühlen sich die Sonnenschweine „sauwohl"!
Sonnenschweine Schlafmützen alles neu zu entdecken ist anstrengend. Schweine sind Spieltiere, immer neugierig, immer auf der Suche nach einer Delikatesse und dann natürlich müde.
Nobert Hackl Biobauer - Entwickler den neuen Schweine Freilandhaltung
Bereits seit 2003 arbeiteten sie intensiv an einer gänzlich anderen Art der Schweinehaltung - eine Art, die die Bedürfnisse der Tiere an die erste Stelle rückt, und erst danach die Bedürfnisse der Wirtschaft. Der gelernte konventionelle Landwirt stellte bereits sehr früh die gesamte Landwirtschaft auf Bio um und startete somit sein Projekt "Alternative Schweinehaltung". Sonnenschweine, Weiderinder, Freiland-Hühner, Gänse und Puten. Sie alle leben am Labonca Biohof ganzjährig im Freien! Auf 250.000 m² Weidefläche dürfen sie alle ihre von der Natur gegebenen Grundbedürfnisse ausleben. Laufen, Suhlen, Scharren, Wühlen, Krähen, Grunzen, Schnattern, Galoppieren oder auch nur Mutter sein.
Enorm viele Auszeichnungen bestätigen den Weg der Familie Hackl
Bester Feinkost- und Genußladen des Landes, lt. Verlag MEDIANET - Kommunikator des Jahres 2017, PR-und Marktkommunikation - TRIGOS ÖSTERREICH 2017 - TRIGOS Steiermark 2017 - Energy Globe Styria 2017
Österreichischer Klimaschutzpreis des ORF und LebensMinisterium 2016 - Österreichischer Tierschutzpreis 2016 - Projekt "Der Labonca Bergschecke" - Nominiert A`la Carte Trophée Gourmet - Fallstaff - Sieger, Kategorie Salami - A `la Carte - Verkostung bestes Schweinefleisch - BIO-AWARD 2011 - Beliebtester Biobauer der Steiermark - Speckkaiser 2011 - Gewinner des ersten Österreichischen Tierschutzpreises 2010 - Projekt "Labonca Sonnenschweine" - Träger des Steirischen Tierschutzpreises 2010 ...... die Liste liese sich noch weiter fortsetzen.
Jungschweine auf dem Laboncahof
Es ist schön den Jungschweinen auf dem Laboncahof zuzusehen wie sie sich mit ihrer Muttersau in der Bodengrube laben. Soviel Zeit muss sein. Jedesmal wenn wir die Hackls besuchen fahren wir zu den Schweinen am Waldrand hinaus. Es hat etwas beruhigendes die Schweine hier erleben zu dürfen. Nobert Hackl hat Bio in der Schweinehaltung neu definiert. Sein Buch dürfen Schweine glücklich sein gibt sehr viele Einblicke auch persönliche in die Schweine Freilandhaltung.
Die Labonca Philosophie von Norbert Hackl und seiner Familie:
• Zufriedene Tiere im Freiland - 250.000 m² Weideflächen sorgen für großzügige Bewegungsfreiheit! Die Labonca Tiere dürfen ihre natürlichen Bedürfnisse ausleben, erwachsen werden und sich wahrlich „glücklich" fühlen! • Weideschlachthaus - Keine Angst und keine Schmerzen für die Tiere. Unsere Methode garantiert beste Energie im Fleisch sowie optimale Reifung und außergewöhnliche Qualität! • Traditionelles Fleischerhandwerk - Salami-Werkstatt, Kaltrauchselch oder Warmfleischverarbeitung. Die Labonca-Fleischerei setzt auf unverfälschte, traditionelle Produktionsmethoden. So entstehen die einzigartigen Labonca-Spezialitäten! • Natürlicher Genuss - Unser Fleisch zählt geschmacklich zum Besten Fleisch Österreichs! Labonca - SOLO - Produkte enthalten nichts, außer Labonca-Fleisch, natürliche und biologische Einzelgewürze (keine Mischungen), Salz und Wasser. Frei von künstlichen Geschmacksverstärkern, Citraten und Phosphaten! • Gesundes Fleisch - Keine Wachstumshormone, keine Rückstände und kein zu junges Wachstumseiweiß im Fleisch! Die Labonca-Tiere dürfen alle wachsen und erwachsen werden. Dies garantiert Fleisch mit guter Verträglichkeit und hoher Wertigkeit!
Großzügige Flächen und das ganze Jahr im Freien, das ist der neue (alte) alternative Ansatz für Schweinehaltung.
In der Warmfleischverarbeitung wird das noch Schlachtwarme Fleisch sofort weiterverarbeitet. Die Warmfleischverarbeitung ist Vorraussetzung für die höchste Qualität in der Wurstverarbeitung. Sowohl für die gesundheitliche aber auch für die geschmackliche Qualität. Nur so werden größtmögliche Natürlichkeit und Unvesehrtheit der Inhaltsstoffe ermöglicht. Aromen und Hilfstoffe sind damit überflüssig. Die Warmfleischverarbeitung ist leider fast ausgestorben und wird nur mehr von wenigen Handwerkern beherrscht.
Durch das schlachtwarme Zubereiten des Wurstbräts ersparen wir uns und unseren Kunden künstliche Phosphate, Citrate oder Kombuchaextrakte, die sowohl in konventioneller als auch biologischer Produktion Verwendung finden.Auch auf Hefe oder Geschmacksverstärker können wir gänzlich verzichten, den Geschmack gibt das Fleisch und biologisches Gemüse und Gewürze!
In PUR Produkte kommt NICHTS außer Sonnenschwein Fleisch, Einzelgewürze (keine Fertigmischungen), jodfreies Natursalz und Wasser.
Mit dem Bau des Weideschlachthauses möchten wir in der Schlachtung neue Wege gehen und einen tierschutzkonformen Standard setzen. Es soll Vorbild sein, ein neues Schlacht-Bewusstsein wecken und einen Entwicklungsprozess in Gang setzen.
Da eine Schlachtung auf der Weide in Österreich nicht erlaubt ist und auch keine Änderung der Gesetzeslage in Aussicht steht, ist Norbert Hackl von seinem Ziel - der Schlachtung auf der
Weide - abgetreten und hat den Spieß einfach umgedreht.
„Wenn wir nicht AUF der Weide schlachten dürfen, dann holen wir die Weide ZUM Schlachthaus!"- so das Motto.
Die Tiere weiden daher in den letzten Tagen vor der Schlachtung direkt rund um das Weideschlachthaus. Das erzeugt Vertrauen und eine bekannte, vertraute Umgebung. In diesem Fütterungsbereich werden die Tiere dann von Norbert Hackl und seinem Team betäubt und anschließend im direkt angrenzenden Raum entblutet.
Durch die angstfreie Schlachtung bleiben die für die Reifung und Haltbarkeit des Fleisches sehr wichtigen Zuckervorräte (Glykogene) erhalten, dadurch entwickeln sich Milchsäurebakterien, die für den Reifeprozess notwendig sind.
Diese Methode garantiert neben einer emotional neutralen Situation für Tier und Mensch auch beste Voraussetzungen für eine gute Fleischreife und somit für beste Qualität und gute Energie im Fleisch!
Im Weideschlachthaus ist auch die gesamte Fleischerei integriert. Um künstliche Phosphate in der Wursterzeugung zu vermeiden, arbeiten wir am mit Warmfleisch bzw. Warmbrät für die Wurst! Durch das schlachtwarme Zubereiten des Wurstbräts ersparen wir uns und unseren Kunden künstliche Phosphate, Citrate oder Kombuchaextrakte, die sowohl in konventioneller als auch biologischer Produktion Verwendung finden. Auch auf Hefe oder Geschmacksverstärker können wir gänzlich verzichten, den Geschmack gibt das Fleisch und biologisches Gemüse und Gewürze!
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Sonnenschweine haben es gut. Jeder Besuche ist eine echte Freude. Sonnenschweine, Weiderinder, Freiland-Hühner, Gänse und Puten. Sie alle leben am Labonca Biohof ganzjährig im Freien! Auf 250.000 m² Weidefläche dürfen sie alle ihre von der Natur gegebenen Grundbedürfnisse ausleben. Laufen, Suhlen, Scharren, Wühlen, Krähen, Grunzen, Schnattern, Galoppieren oder auch nur Mutter spielen.
Produktinformation
Produziert für Schätze aus Österreich
Zertifikate - Prämierungendes Herstellers
Bio Kontrollnr.: AT-Bio-401 Bio-Award 2011 - beliebtester Biobauer der Steiermark Österreichischer Tierschutzpreis 2010 Steirischer Tierschutzpreis 2010
2016 gewinnt Labonca in nur neun Monaten höchste Auszeichnungen
Österreichischer Klimaschutzpreis, ORF,für sein Gesamtprojekt
Österreichischen Tierschutzpreis, Bundesministerium,für das Projekt "Der Labonca Bergschecke"!
AT Österreich
AT Österreich
AT Österreich
AT Österreich
Kleingruppenhaltung
Herde mit max 50 Sonnenschweine
Weidefläche
Sehr große Weidefläche mind. 3.000 m² mit schönem alten Baumbestand.
Großer Auslauf
Für den guten Körperbau und die volle physische Entwicklung der Sonnenschweine die das ganze Jahr auf der Weide leben.
Ruhe und Schutzbereich
Eigene Erdhöhlen für die Sonnenschweine ausgerichtet.
Fütterung
Ausreichend große Futterflächen gewährleisten daß sich die Sonnenschweine ihr Futter selbst abernten. Durch ständiges Wühlen finden die Sonnenschweine immer frisches Futter, Früchte, Samen, Würzeln und Pflanzen. Bio Futter wie Getreide, Erbsen, Futterrüben und Topinambur sorgen ganzjährig vorort für genügend Futter.
Lebensalter
ca. 12 bis 18 Monate
Produktsicherheit
Amtstierarzt und Beschau nach der Schlachtung
Schlachtung
Durch den Bauern selber. Eigenes Weideschlachthaus mit integrierter Metzgerei
Lieferhinweise:
Standardversand
100 g enthalten
Energie
Fett
davon gesättigte Fettsäuren
Kohlehydrate
davon Zucker
Eiweiß
Salz
Für die vorstehenden Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte prüfen Sie im Einzelfall die Angaben auf der jeweiligen Produktverpackung, nur diese sind verbindlich. Allergene welche in dem angebotenen Produkt enthalten sind haben wir mit Fettdruck gekennzeichnet. Nähere Informationen über Zutaten in unseren Produkten, die Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können erhalten Sie auf Nachfrage mit einem Email zur Abklärung. Gerne helfen wir Ihnen dabei weiter.
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