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Biohof Hackl - Alternative SchweinehaltungAm Labonca Biohof fühlen sich die Tiere „sauwohl"! Nobert Hackl Biobauer, Verheiratet mit Ulrike, Söhne Jakob, Tobias und Tochter Emilia. Bereits seit 2003 arbeiteten sie intensiv an einer gänzlich anderen Art der Schweinehaltung - eine Art, die die Bedürfnisse der Tiere an die erste Stelle rückt, und erst danach die Bedürfnisse der Wirtschaft. Der gelernte konventionelle Landwirt stellte bereits sehr früh die gesamte Landwirtschaft auf Bio um und startete somit sein Projekt "Alternative Schweinehaltung". Ausgezeichnet mit: Bio-Award 2011 - beliebtester Biobauer der Steiermark; Österreichischer Tierschutzpreis 2010, Steirischer Tierschutzpreis 2010. Die Gründung der privaten TOBiAS-Schule im Jahr 2004 ist ein weiteres Indiz dafür, dass leere Worte nicht in die Gedankenwelt der Hackl´s passen. Zusammen mit seiner Frau Ulrike wurden Konzepte für eine Schule entwickelt, die Kindern die Vielfalt und die Schönheit der Natur mit allen sechs Sinnen ersinnlich macht. Diese Konzepte finden heute ihre Umsetzung - in einem neuen Schulgebäude inmitten von 10.000 m2 Natur. "Wenn Kinder im Schulalltag den respektvollen und würdevollen Umgang mit ihren Mitmenschen, den Tieren und Pflanzen, und ihrer Umwelt selbstverständlich leben können, werden sie später eine breite Basis haben, auf der sie ihr Leben geordnet aufbauen können. Die Philosophie von Norbert Hackl und seiner Familie: • Zufriedene Tiere im Freiland - 250.000 m² Weideflächen sorgen für großzügige Bewegungsfreiheit! Die Labonca Tiere dürfen ihre natürlichen Bedürfnisse ausleben, erwachsen werden und sich wahrlich „glücklich" fühlen! Freilandhaltung der SonnenschweineKnapp 50 ha Ackerland werden als Futter- und Weidefläche für die betriebseigenen „Sonnenschweine“ bewirtschaftet.
Großzügige Flächen und das ganze Jahr im Freien, das ist der neue (alte) alternative Ansatz für Schweinehaltung. Die Sonnenschweine leben das ganze Jahr im Freien. Auch Minusgrade im Winter sind kein Problem. Hier sorgen Erdhöhlen für einen wichtigen Temperaturausgleich. Auch bei besonders strengen Wintertemperaturen halten sich die Schweine ein Wasserloch immer frei. Dieses friert auch bei minus 15 Grad nicht zu. Suhlen, suhlen suhlenDient der Haut und Körperpflege vor allem aber der Abkühlung. Schweine haben keine Schweißdrüsen und noch dazu eine Fettschicht die die Wärmeabgabe verhindert. Normale Schweine leiden sehr unter der Hitze. Dadurch ist das suhlen ein echter Ausdruck des Wohlbefindens der Schweine. Sonnenschweine Schlafmützen alles neu zu entdecken ist anstrengend. Schweine sind Spieltiere, immer neugierig, immer auf der Suche nach einer Delikatesse und dann natürlich müde. AbferkelnWeiden mit Bäumen, Sträuchern und Suhlen geben den Sonnenschweinen Sicherheit und Ruhe. So ist auch das Abferkeln in Wintermonaten bei Minusgraden kein Problem. Hier sorgen Erdhöhlen für einen wichtigen Temperaturausgleich. Der Eber ist immer in der Gruppe, wodurch auch die Belegung der Mutterschweine optimal verläuft. Ausserdem bringt der Eber Ruhe in die Rotte, da er unangefochten der Erste in der Rangordnung ist. Bei Geburten ist der Eber ein guter Vater und verteidigt die Neugeborenen vor anderen Tieren wie Mader, Fuchs und Habicht. Die Qualität des FleischesBio Lebensmittelhandwerker Für das Burgauer Sonnenschwein gilt gleiches wie für das Mangalitza Wollschwein mit dem Unterschied das der Fettanteil durch die Rassenkreuzung geringer ist. Als Rassen sind die Sonnenschweine in der Vaterlinie Duroc und als Mutter Schwäbisch Hällisch. Beide Rassen sind sehr robust und haben bei Weidehaltung auch die besten Fleischeigenschaften. Burgauer Sonnenschweine FleischmarmorierungDiese Marmorierung und die Fetteinschnitte machen die hohe Qualität des Sonnenschwein Fleisches aus. So eine hochwertige Qualität haben nur Schweine im Freilauf bei langsamen Wachstum auf ca. 16 - 18 Monate. Ehrliche Fleischqualität braucht eben Zeit. Kotelett vom Sonnenschwein, Mangalitza Schwein und vom Supermarkt Kotelett Vergleich der QualitätenDer schön sichtbare Unterschied liegt an der Fleischmarmorierung und am Fettanteil. Links ein gut gereiftes Kotelett vom Burgauer Sonnenschwein, mit schöner Marmorierung und einem mittelmäßigen Fettanteil. In der Mitte ein frisches Kotelett vom reinrassigen blonden Mangalitza Schwein mit der enorm guten Marmorierung und einem etwas höherem Fettanteil, die Rose ist relativ klein. Rechts ein "Industrie" Schwein Kotelett als Vergleich, aus der Werbung "so muß Fleisch sein". Keine Marmorierung, sehr wenig Fett aber auch keine innere Qualität. Der Fachmann erkennt sofort das schnelle Wachstum und weis auch wieviel Wasser da drinnen steckt. |
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