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Der Paradeispaprika wird aufgrund der Paradeis ähnlichen Form so genannt. Durch die Spätlese - Erich Stekovics erntet diese Sorte besonders spät - erreicht er einen Höhepunkt an Aroma. Das Anbraten in Schweineschmalz optmiert das kräftige Aroma. Eingelegt im Welschrieslingessig mit Kräuter Zucker Salz und Planzenöl. Eine absolute Stekovics Delikatesse. Erich Stekovics Der Kaiser der Paradeiser residiert in Frauenkirchen. Hier gedeihen die Untertanen des Kaisers, Paradeiser oder Paradiesäpfel. Niemand in Europa baut mehr unterschiedliche Arten an als Erich Stekovics. Mehr als 3200 Sorten kämpfen auf seinen Feldern in Sichtweite der barocken Kirchtürme gegen Hitze und Trockenheit. Grüne, gelbe, blaue, fast schwarze Exemplare. Tomaten, Paprika und Chili die aussehen wie faltige Geschwulste. Gelbe Früchte von der Größe einer Murmel, die in dichten Rispen am Kraut reifen. Fleischparadeiser, Salatparadeiser. Hohle Früchte, gestreifte, runde, längliche. Paradeiser, die zuckersüß, wie Kiwi oder nach Kartoffeln schmecken. Glas mit Füllmenge 240 g - Abtropfgewicht 170 g |